Wir bauen einen durchgängigen RFIC-Flow (Schaltung → Layout → EM → Co-Sim) sowohl mit Open-Source-Tools als auch in kommerziellen Umgebungen auf und korrelieren die Ergebnisse.
Die Arbeit umfasst IC-Design (Schaltplan, Layout, Verifikation) in Cadence/ADS sowie Ansys HFSS/CST und mit Open-Source-Tools (Qucs-S/Ngspice/Xyce, KLayout/gdsfactory, openEMS, scikit-rf).
Wir bauen einen durchgängigen RFIC-Flow (Schaltung → Layout → EM → Co-Sim) sowohl mit Open-Source-Tools als auch in kommerziellen Umgebungen auf und korrelieren die Ergebnisse.
Die Arbeit umfasst IC-Design (Schaltplan, Layout, Verifikation) in Cadence/ADS sowie Ansys HFSS/CST und mit Open-Source-Tools (Qucs-S/Ngspice/Xyce, KLayout/gdsfactory, openEMS, scikit-rf).
Wir bauen einen durchgängigen RFIC-Flow (Schaltung → Layout → EM → Co-Sim) sowohl mit Open-Source-Tools als auch in kommerziellen Umgebungen auf und korrelieren die Ergebnisse.
Die Arbeit umfasst IC-Design (Schaltplan, Layout, Verifikation) in Cadence/ADS sowie Ansys HFSS/CST und mit Open-Source-Tools (Qucs-S/Ngspice/Xyce, KLayout/gdsfactory, openEMS, scikit-rf).
Ziel ist die Entwicklung eines Algorithmus bzw. eines Ansatzes des maschinellen Lernens, der Teile des RFIC-Designs automatisiert und dabei Open-Source-Entwurfswerkzeuge nutzt. Im Fokus stehen passive Komponenten wie Übertrager, Baluns und Antennen. Ausgehend von gewünschten Leistungsparametern (z. B. Zielfrequenz, Bandbreite, Einfügedämpfung, Impedanzen, Wirkungsgrad) soll ein Tool die optimale Geometrie generieren.
Ziel ist die Entwicklung eines Algorithmus bzw. eines Ansatzes des maschinellen Lernens, der Teile des RFIC-Designs automatisiert und dabei Open-Source-Entwurfswerkzeuge nutzt. Im Fokus stehen passive Komponenten wie Übertrager, Baluns und Antennen. Ausgehend von gewünschten Leistungsparametern (z. B. Zielfrequenz, Bandbreite, Einfügedämpfung, Impedanzen, Wirkungsgrad) soll ein Tool die optimale Geometrie generieren.
Ziel ist die Entwicklung eines Algorithmus bzw. eines Ansatzes des maschinellen Lernens, der Teile des RFIC-Designs automatisiert und dabei Open-Source-Entwurfswerkzeuge nutzt. Im Fokus stehen passive Komponenten wie Übertrager, Baluns und Antennen. Ausgehend von gewünschten Leistungsparametern (z. B. Zielfrequenz, Bandbreite, Einfügedämpfung, Impedanzen, Wirkungsgrad) soll ein Tool die optimale Geometrie generieren.
Beschreibung
Im Rahmen eines Campus-Joint Communication and Sensing-Systems sollen Machine-Learning-Methoden zur Personendetektion und -klassifikation anhand von Radardaten entwickelt werden. Die Studierenden recherchieren und wählen geeignete Datensätze aus (z. B. Punktwolken oder Range-Doppler...
Beschreibung:
Diese Arbeit untersucht den Einsatz künstlicher neuronaler Netze (KNN) als Surrogatmodelle zur Simulation und zum Design von Hoch-Q piezoelektrischen akustischen Wellenresonatoren und -filtern. Traditionelle Modellierungsmethoden wie Finite-Elemente-Verfahren oder analytische Ansät...
In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT).
In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.
In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT).
In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.