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JCAS-Systeme (Joint Communications and Sensing) verbinden Kommunikation und Radar. Um die Basisbandsignale mittels Mischern auf höhere Frequenzen umzusetzen, müssen diese mit einem Lokaloszillatorsignal (LO-Signal) gespeist werden. Da bei Systemen mit Array-Antennen der Strahl elektronisch geschwenkt wird, muss die Phase des LO-Signals kohärent an allen Mischern anliegen. Hierfür soll eine Platine entwickelt und verifiziert werden.

Erneuerbare Energien sind der Schlüssel zu einer klimaneutralen Zukunft in Deutschland. Unter ihnen spielt die Photovoltaik eine zentrale Rolle. Ihre wetterabhängige und damit schwankende Stromerzeugung stellt jedoch das Stromnetz vor neue Herausforderungen. Um diese Schwankungen – etwa Spannungssp...

Am 11.09.2025 schloss Samira Faghih-Naini ihre Promotionsprüfung mit dem Thema „Entwurf und Charakterisierung eines Joint Communication and Sensing-Systems im Millimeterwellen-Bereich basierend auf dem Direktsequenz-Spreizspektrum-Verfahren“ erfolgreich ab. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin...

Wir bauen einen durchgängigen RFIC-Flow (Schaltung → Layout → EM → Co-Sim) sowohl mit Open-Source-Tools als auch in kommerziellen Umgebungen auf und korrelieren die Ergebnisse. Die Arbeit umfasst IC-Design (Schaltplan, Layout, Verifikation) in Cadence/ADS sowie Ansys HFSS/CST und mit Open-Source-Tools (Qucs-S/Ngspice/Xyce, KLayout/gdsfactory, openEMS, scikit-rf).

Wir bauen einen durchgängigen RFIC-Flow (Schaltung → Layout → EM → Co-Sim) sowohl mit Open-Source-Tools als auch in kommerziellen Umgebungen auf und korrelieren die Ergebnisse. Die Arbeit umfasst IC-Design (Schaltplan, Layout, Verifikation) in Cadence/ADS sowie Ansys HFSS/CST und mit Open-Source-Tools (Qucs-S/Ngspice/Xyce, KLayout/gdsfactory, openEMS, scikit-rf).

Wir bauen einen durchgängigen RFIC-Flow (Schaltung → Layout → EM → Co-Sim) sowohl mit Open-Source-Tools als auch in kommerziellen Umgebungen auf und korrelieren die Ergebnisse. Die Arbeit umfasst IC-Design (Schaltplan, Layout, Verifikation) in Cadence/ADS sowie Ansys HFSS/CST und mit Open-Source-Tools (Qucs-S/Ngspice/Xyce, KLayout/gdsfactory, openEMS, scikit-rf).

In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT). In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.

In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT). In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.