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In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT). In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.

In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT). In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.

In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT). In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.

In modernen drahtlosen Kommunikationssystemen stellen bewusste Störungen, auch als Jamming bezeichnet, eine bedeutende Bedrohung dar. Solche Angriffe können als eine Art von Denial of Service (DoS) Attacke klassifiziert werden und gefährden die Integrität und Verfügbarkeit von Kommunikationssystemen. Um geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen zu können, ist eine zuverlässige Detektion und Klassifikation von Jammern unerlässlich. Dabei spielen sowohl die Identifikation der Störleistung als auch die Erkennung der Signalform des Jammers eine zentrale Rolle.

„Forum Sicherheit & Innovation“ bringt Wissenschaft, Politik und Industrie zu einem interdisziplinären Austausch über innere und zivile Sicherheit zusammen

Faszinierende Einblicke ins XR Lab Auch in diesem Jahr war die Lange Nacht der Wissenschaften ein echtes Highlight – besonders bei uns im XR Lab! Zahlreiche Besucherinnen und Besucher tauchten in unsere immersive Welt ein und konnten hautnah erleben, wie Extended Reality Forschung und Lehre am L...

Super-paramagnetische Eisen-Oxid Nanopartikel (SPIONs) sind aktueller Gegenstand der Forschung, insbesondere für den Einsatz in medizinischen Anwedungen, aber auch im Kontext der molekularen Kommunikation. Die Detektion dieser Nanopartikel in fluidischen Netzwerken (Schlauchsysteme) ist eine gängige Anforderung, um die Verteilung der Partikel im Netzwerk analysieren zu können. In der Vergangenheit wurden u.a. induktive und kapazitive Sensorik entwickelt und deren Eignung für SPION-Detektion evaluiert. In dieser Arbeit sollen Sensoren nach einem resistiven Wirkprinzip entwickelt werden, um die Nanopartikelkonzentration zu messen und soweit möglich örtlich aufzulösen.

Super-paramagnetische Eisen-Oxid Nanopartikel (SPIONs) sind aktueller Gegenstand der Forschung, insbesondere für den Einsatz in medizinischen Anwedungen, aber auch im Kontext der molekularen Kommunikation. Die Detektion dieser Nanopartikel in fluidischen Netzwerken (Schlauchsysteme) ist eine gängige Anforderung, um die Verteilung der Partikel im Netzwerk analysieren zu können. In der Vergangenheit wurden u.a. induktive und kapazitive Sensorik entwickelt und deren Eignung für SPION-Detektion evaluiert. In dieser Arbeit sollen Sensoren nach einem resistiven Wirkprinzip entwickelt werden, um die Nanopartikelkonzentration zu messen und soweit möglich örtlich aufzulösen.

ARGUS-Award Auszeichnungen für LITES-Studierende Am vergangenen Mittwoch, den 05.11.2025 fand der HENSOLDT Professorentag 2025 statt, bei dem der diesjährige ARGUS-Award für herausragende Bachelor- und Masterarbeiten vergeben wurde. Der Lehrstuhl LITES war bei dieser Veranstaltung mit insgesamt...