Offene studentische Abschlussarbeiten, Forschungspraktika, Projekte und Jobs
Wir haben immer offene Themen für Bachelor- und Masterarbeiten, Forschungspraktika und Studentenprojekte (z. B. Forschungs- oder Masterprojekte) sowie offene Stellen für studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte (HiWi-Stellen) und Laborstudenten. Die meisten davon finden Sie unten aufgelistet. Sollten Sie dort kein passendes Thema finden, möchten wir Sie dennoch ermuntern, sich mit uns in Verbindung zu setzen und uns Ihre Ideen mitzuteilen.
Bitte verwenden Sie das untenstehende Bewerbungsformular, um sich für eine der aufgeführten Stellen oder initiativ zu bewerben.
Wir werden uns dann mit Ihnen in Verbindung setzen.
Für das Erarbeiten von studentischen Arbeiten haben wir eine Guideline veröffentlicht. Diese können Sie hier herunterladen. Damit können Sie bereits vor der Bewerbung Erwartungen ableiten.
JCAS-Systeme (Joint Communications and Sensing) verbinden Kommunikation und Radar. Um die Basisbandsignale mittels Mischern auf höhere Frequenzen umzusetzen, müssen diese mit einem Lokaloszillatorsignal (LO-Signal) gespeist werden. Da bei Systemen mit Array-Antennen der Strahl elektronisch geschwenkt wird, muss die Phase des LO-Signals kohärent an allen Mischern anliegen. Hierfür soll eine Platine entwickelt und verifiziert werden.
Wir bauen einen durchgängigen RFIC-Flow (Schaltung → Layout → EM → Co-Sim) sowohl mit Open-Source-Tools als auch in kommerziellen Umgebungen auf und korrelieren die Ergebnisse.
Die Arbeit umfasst IC-Design (Schaltplan, Layout, Verifikation) in Cadence/ADS sowie Ansys HFSS/CST und mit Open-Source-Tools (Qucs-S/Ngspice/Xyce, KLayout/gdsfactory, openEMS, scikit-rf).
Im Rahmen eines Campus-Joint Communication and Sensing-Systems sollen Machine-Learning-Methoden zur Personendetektion und -klassifikation anhand von Radardaten entwickelt werden. Die Studierenden recherchieren und wählen geeignete Datensätze aus (z. B. Punktwolken oder Range-Doppler...
Diese Arbeit untersucht den Einsatz künstlicher neuronaler Netze (KNN) als Surrogatmodelle zur Simulation und zum Design von Hoch-Q piezoelektrischen akustischen Wellenresonatoren und -filtern. Traditionelle Modellierungsmethoden wie Finite-Elemente-Verfahren oder analytische Ansät...
In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT).
In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.
Superparamagnetic iron-oxide nanoparticles (SPIONs), composed of a magnetic iron-oxide core and a tunable non-magnetic coating, exhibit rapid magnetic response along with exceptional stability and biocompatibility [1], [2]. These characteristics have fostered their applications in diverse medical fields including drug delivery [3], diagnostic imaging [4], and hyperthermia therapy [5].
The characteristics of nanoparticles are closely related to their structure. Their structure is well layered. Crystals, iron oxide nuclei, aggregates, clusters and agglomeration are gradually formed as the scale increases. The formation of these different hierarchical structures determines the macroscopic properties of the final nanoparticle.
Beschreibung
Im Hinblick auf kommende Mobilfunkgenerationen und ultrahochauflösende Radaranwendungen werden integrierte Schaltungen für Frequenzbereiche über 100 GHz entwickelt. In diesem Frequenzbereich sind verteilte Strukturen (Dimension groß in Relation zur Wellenlänge) oft gegenüber konzentrie...
Radio Frequency (RF) Fingerprinting bietet für zukünftige, drahtlose Kommunikations-Systeme die Möglichkeit der schnellen Authentifizierung des Kommunikationspartners. Potentielle Einsatzgebiete sind der Mobilfunk oder Radaranwendungen. Andere hardware-basierte Verfahren sind z.B. Physikalisch Unklonbare Funktionen (PUF), welche Verwand mit RF Fingerprinting sind.
In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT).
In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.
Wir bauen einen durchgängigen RFIC-Flow (Schaltung → Layout → EM → Co-Sim) sowohl mit Open-Source-Tools als auch in kommerziellen Umgebungen auf und korrelieren die Ergebnisse.
Die Arbeit umfasst IC-Design (Schaltplan, Layout, Verifikation) in Cadence/ADS sowie Ansys HFSS/CST und mit Open-Source-Tools (Qucs-S/Ngspice/Xyce, KLayout/gdsfactory, openEMS, scikit-rf).
In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT).
In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.
Beschreibung
Wir suchen eine motivierte Praktikanten (m/w/d) für die Entwicklung einer interaktiven XR-App mit Xcode/Swift. Die Anwendung soll eine Aufbauanleitung für einen Klemmbaustein-Roboter bereitstellen, bei der Bauteile und Montageschritte in einer XR-Umgebung visualisiert werden. Zusätzlic...
Beschreibung
Die Nutzung synthetischer Datensätze in der Computer Vision gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere für das Training von neuronalen Netzen. In dieser Arbeit soll ein digitales 3D-Modell eines Parkdecks in Blender erstellt werden, um eine realistische Simulation verschiedener Wette...
Einleitung
Die Messwerte von Photodioden, die sichtbares Licht oder ein breiteres Spektrum erfassen, hängen stark vom Einfallswinkel des Lichts ab. Daher verfügen die meisten hochgenauen Referenzinstrumente über einen Diffusor, um eine gleichmäßigere Lichtverteilung zu gewährleisten. In vielen Anwe...
Wir suchen einen motivierten Master-Studierende*n für ein spannendes Forschungspraktikum im Bereich der Entwicklung eines multispektralen Licht-Sensor-Arrays.
Hintergrund
Die genaue Messung von Lichtparametern wie Lux, photosynthetisch aktive Strahlung (PAR), Bestrahlungsstärke, UV u...
Erneuerbare Energien sind der Schlüssel zu einer klimaneutralen Zukunft in Deutschland. Unter ihnen spielt die Photovoltaik eine zentrale Rolle. Ihre wetterabhängige und damit schwankende Stromerzeugung stellt jedoch das Stromnetz vor neue Herausforderungen. Um diese Schwankungen – etwa Spannungssp...
Wir bauen einen durchgängigen RFIC-Flow (Schaltung → Layout → EM → Co-Sim) sowohl mit Open-Source-Tools als auch in kommerziellen Umgebungen auf und korrelieren die Ergebnisse.
Die Arbeit umfasst IC-Design (Schaltplan, Layout, Verifikation) in Cadence/ADS sowie Ansys HFSS/CST und mit Open-Source-Tools (Qucs-S/Ngspice/Xyce, KLayout/gdsfactory, openEMS, scikit-rf).
Studentische Hilfskraft (m/w/d)
Intelligente Erfassung der Parkraumbelegung mit einem Multikamerasystem und CNNs
Beschreibung
Die effiziente Erfassung der Parkraumbelegung ist ein zentraler Bestandteil smarter Verkehrskonzepte. Im Rahmen dieses Projekts soll ein Multikamerasystem zur Überwachun...
Legende
[BA]
= geeignet als Bachelorarbeit
[MA]
= geeignet als Masterarbeit
[FP]
= geeignet als Forschungspraktikum
[SH]
= geeignet für ein studentische Hilfskraft (ohne Abschluss)
[HW]
= geeignet für eine wissenschaftliche Hilfskraft (mit Hochschulabschluss)