Wir bauen einen durchgängigen RFIC-Flow (Schaltung → Layout → EM → Co-Sim) sowohl mit Open-Source-Tools als auch in kommerziellen Umgebungen auf und korrelieren die Ergebnisse.
Die Arbeit umfasst IC-Design (Schaltplan, Layout, Verifikation) in Cadence/ADS sowie Ansys HFSS/CST und mit Open-Source-Tools (Qucs-S/Ngspice/Xyce, KLayout/gdsfactory, openEMS, scikit-rf).
Auf der diesjährigen European Microwave Integrated Circuits Conference (EuMIC) 2025 konnte Vanessa Schöpplein (Wirth) (mit ihren Sascha Breun, Jens Löffler, Manuel Koch, Michael Loose, Marco Dietz, Christian Carlowitz, Robert Weigel und Norman Franchi) eine bemerkenswerte Auszeichnung entgegennehme...
Beschreibung
Im Rahmen eines Campus-Joint Communication and Sensing-Systems sollen Machine-Learning-Methoden zur Personendetektion und -klassifikation anhand von Radardaten entwickelt werden. Die Studierenden recherchieren und wählen geeignete Datensätze aus (z. B. Punktwolken oder Range-Doppler...
Beschreibung:
Diese Arbeit untersucht den Einsatz künstlicher neuronaler Netze (KNN) als Surrogatmodelle zur Simulation und zum Design von Hoch-Q piezoelektrischen akustischen Wellenresonatoren und -filtern. Traditionelle Modellierungsmethoden wie Finite-Elemente-Verfahren oder analytische Ansät...
Albert-Marcel Schrotz hat seine Doktorarbeit erfolgreich verteidigt und den Titel Dr.-Ing. erlangt. Seine Dissertation mit dem Titel "Integrierte Schaltungen und Systeme für Radaranwendungen im D- und J-Band" stellt einen bedeutenden Meilenstein in seiner akademischen Laufbahn dar. In den vergangen...
In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT).
In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.
In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT).
In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.
In jeder Sende- und Empfangskette spielt der Hochfrequenz-Leistungsverstärker (RF Power Amplifier) eine zentrale Rolle. Solche Verstärker kommen nicht nur in klassischen Anwendungen wie Mobilfunk, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung zum Einsatz, sondern auch in der Medizintechnik – insbesondere in der Magnetresonanztomographie (MRT).
In MRT-Systemen wird ein leistungsstarker HF-Puls auf der sogenannten Larmorfrequenz ausgesendet – also jener Frequenz, mit der die Wasserstoffkerne (Protonen) im statischen Magnetfeld präzedieren. Bei einem 3-Tesla-MRT-System beträgt diese Frequenz etwa 128 MHz. Der HF-Puls versetzt die Spins der Protonen in einen angeregten Zustand (Excitation). Beim Zurückkehren in den Grundzustand geben die Protonen Energie in Form von HF-Signalen ab, die gemessen und zur Bildrekonstruktion genutzt werden.
Superparamagnetic iron-oxide nanoparticles (SPIONs), composed of a magnetic iron-oxide core and a tunable non-magnetic coating, exhibit rapid magnetic response along with exceptional stability and biocompatibility [1], [2]. These characteristics have fostered their applications in diverse medical fields including drug delivery [3], diagnostic imaging [4], and hyperthermia therapy [5].
The characteristics of nanoparticles are closely related to their structure. Their structure is well layered. Crystals, iron oxide nuclei, aggregates, clusters and agglomeration are gradually formed as the scale increases. The formation of these different hierarchical structures determines the macroscopic properties of the final nanoparticle.